Nebenwirkungen Tetanus Diphtherie Polio Impfung
Nebenwirkungen tetanus diphtherie polio impfung. Die Diphtherie-Impfung ist im Allgemeinen gut verträglich Nebenwirkungen sind in der Regel harmlos. Solche Impfreaktionen klingen in der Regel nach ein bis drei Tagen wieder ab. Aufmerksamkeitsstörungen tränende Augen mit juckenden und verkrusteten Augenlidern Bindehautentzündung Schmerzen Nebenwirkungen bei Erwachsenen Jugendlichen und Kindern.
Mögliche Lokal- und Allgemeinreaktionen. Diphtherie- Tetanus- Pertussis- oder Poliomyelitis-Impfstoffe oder deren Inhaltsstoffe. Bei bekannter Immunschwäche Blutgerinnungsstörungen Krampfanfällen oder zerebralen Schädigungen oder wenn innerhalb von 7 Tagen nach einer vorherigen Impfung gegen Diphtherie Tetanus Pertussis oder Polio neurologische Erkrankungen auftraten müssen sie dies mitteilen damit eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen kann.
Nach der Impfung haben Betroffene aber selten Beschwerden siehe unten. Rötung Schwellung Gelegentliche Lymphknotenschwellung nahe der Einstichstelle. Häufig lokale Reaktionen an der Einstichstelle zB.
Neuere Studien haben gezeigt dass auch schon 18 Monate oder sogar nur einen Monat nach der letzten Impfung gegen Tetanus Diphtherie Keuchhusten Pertussis und ggf. Kinderlähmung Polio erneut geimpft werden kann. Die Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt im Säuglingsalter eine Grundimmunisierung gegen Tetanus mit einem 6-fach-Impfstoff bei dem auch gegen Diphtherie Pertussis Keuchhusten Polio Kinderlähmung Hib Haemophilus influenzae Typ b und Hepatitis B geimpft wird.
Neben hochgereinigtem Tetanus- und Diphtherie-Toxid enthält der Impfstoff inaktivierte Polioviren IPV. Bei einer Tetanus-Impfung sind Nebenwirkungen sehr selten. Der Stich kann etwas wehtun.
Ebenso können in den ersten drei Tagen nach der Impfung Allgemeinsymptome wie beispielsweise eine leichte Temperaturerhöhung Frösteln Müdigkeit Muskelschmerzen oder Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Als sehr häufige Impfreaktion kommt es durch die Anregung der körpereigenen Abwehr zu einer Rötung oder Schwellung an der Einstichstelle die auch schmerzen kann. Bei manchen Menschen kann Diphtherie eine Hautinfektion mit offenen Geschwüren verursachen.
Kopfschmerzen Appetitlosigkeit Schwellung der Gliedmaße an der die Injektion vorgenommen wurde Fieber über 390 Grad Reizbarkeit. Diphtherie Tetanus und Pertussis auf.
Nebenwirkungen bei Kindern von 4 bis 8 Jahren Gelegentlich Nebenwirkungen die bei bis zu 1 von 100 Impfstoffdosen auftreten können.
Nach der Impfung haben Betroffene aber selten Beschwerden siehe unten. Sie treten eher selten auf und fallen dann verhältnismäßig schwach aus. Sehr häufige Impfreaktionen aufgrund der Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Impfstoff sind Schwellungen Rötungen und Schmerzhaftigkeit an der Impfstelle. Bei manchen Menschen kann Diphtherie eine Hautinfektion mit offenen Geschwüren verursachen. Mögliche Lokal- und Allgemeinreaktionen. Andere Nebenwirkungen Während klinischer Studien in spezifischen Altersgruppen wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet. Die Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt im Säuglingsalter eine Grundimmunisierung gegen Tetanus mit einem 6-fach-Impfstoff bei dem auch gegen Diphtherie Pertussis Keuchhusten Polio Kinderlähmung Hib Haemophilus influenzae Typ b und Hepatitis B geimpft wird. Nebenwirkungen sind sehr selten. Kopfschmerzen Appetitlosigkeit Schwellung der Gliedmaße an der die Injektion vorgenommen wurde Fieber über 390 Grad Reizbarkeit.
Kinderlähmung Polio erneut geimpft werden kann. Andere Nebenwirkungen Während klinischer Studien in spezifischen Altersgruppen wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet. Erwachsene werden meist gleichzeitig gegen Tetanus und Diphtherie geimpft. Mögliche Lokal- und Allgemeinreaktionen. Die Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt im Säuglingsalter eine Grundimmunisierung gegen Tetanus mit einem 6-fach-Impfstoff bei dem auch gegen Diphtherie Pertussis Keuchhusten Polio Kinderlähmung Hib Haemophilus influenzae Typ b und Hepatitis B geimpft wird. Solche Impfreaktionen klingen in der Regel nach ein bis drei Tagen wieder ab. Sie treten eher selten auf und fallen dann verhältnismäßig schwach aus.
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